#1

Arbeitszimmer | Büro

in James Grey 19.11.2013 20:06
von Marielle Rousseau • 227 Beiträge
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#2

RE: Arbeitszimmer | Büro

in James Grey 19.11.2013 21:30
von James Grey • 13 Beiträge

Knurrend öffnet der gut aussehende Grey seine eisigen Augen - es war immer dieser Kater am Morgen wegen dem er sich hin und wieder überlegte einfach nicht mehr zu trinken - aber es war nur ein relativ kleiner Zeitraum,der meist gleich wieder vergeht ,sowie in dem Moment als er sich langsam,immer noch knurrend aus seinem Bett bewegt.Nur in seinen Boxershorts schlendert er ins Bad,wo er sich für einen Moment im spiegel ansieht. Ein wenig streicht er sich durch sein pechschwarzen Haar,wobei er seine Lippen befeuchtet und sich den Nacken reibt. Von wegen Alkohol löst keine Probleme - es lässt einen vergessen und das reichte dem Grey vollkommen aus. Den bis er sich wieder an alles erinnert ist er gleich wieder betrunken. Gleich greift er nach einem Dunkelblauen Hemd,einer dunklen Jeans und elegant begibt er sich durch seine Penthouse-Wohnung,wobei er sich gleich seinen Kaffee vom kleinen Thresen schnappt und in sein Büro verschwindet.Schnaufend lässt er sich auf den Schreibtischsessel fallen,wobei er ein wenig aufstöhnt und einfach genüsslich seinen heißen Kaffee trinkt..


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#3

RE: Arbeitszimmer | Büro

in James Grey 19.11.2013 21:51
von Eliana Steele • 32 Beiträge

"Verdammt.", gleich nachdem sie auf ihren Wecker blickt, bemerkte sie, dass sie diesen nicht angestellt hatte - ja, das Wochende kam einfach dazwischen und so hatte sie vollkommen vergessen diesen wieder anzustellen. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie aus ihrem Bett, schnappte sich ihre Klamotten, die sie sich mehr oder weniger überwarf und lief schnell ins Bad. Gewaschen, Zähne geputzt und geschminkt verließ sie schon nach kurzer Zeit das Haus, lief zu ihrem Rad und fuhr so schnell sie nur konnte zum Penthouse ihres Chefs. Beinahe wurde sie durch ihre Hektik angefahren, doch hatte sie es nun noch einigermaßen pünklich geschafft. Kurz atmet sie ein und ruht sich eine Sekunde auf, wobei sie sich in der Fensterscheibe noch einmal kurz betrachtet, ehe sie die Eingangshalle des Gebäudes betritt. "Wie immer zu Mr. Grey bitte.", merkte sie mit einem charmanten Lächeln an und schon wurde ihr der Aufzug gerufen, in den sie stieg und hinauf zu James fuhr. Sofort begibt sie sich zum Büro des Schwarzhaarigen, klopft an diesem an und lächelt freundlich: "Mr. Grey. Einen wunderschönen guten Morgen... Kann ich Ihnen etwas bringen?", erkundigte sie sich gleich...


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#4

RE: Arbeitszimmer | Büro

in James Grey 19.11.2013 22:02
von James Grey • 13 Beiträge

Seine kleine Sekretärin. Er fand sie wirklich charmant,freundlich,wobei ein Teil von ihm irgendwie glaubte,dass das alles nur Show war,dass sie einfach wusste,dass man einfach das tun sollte,was Menschen einem sagen,die über einem stehen.Sie wusste einfach,wie man sich verhält und ob es gespielt war,oder nicht,ihm war es gleich. Er fand immer schon,dass Frauen einfach das tun sollen,was Männer ihnen sagen,was natürlich unglaublich sexistisch war,aber so was war man von dem gut aussehenden Grey bereits gewöhnt.Mit einem süffisanten Lächeln auf seinen weichen Lippen mustert er die Brünette ehe er elegant seinen Knackarsch von dem Sessel erhebt. Grinsend streicht er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr."Sie sind zu spät." charmant wie immer zwinkert er ihr zu ehe er ihr seinen Kaffee hinhält."Den können Sie mehr gebrauchen." charmant hauchte er ihr seine Worte entgegen ehe er zu dem riesigen Fenster geht,aus dem er dann blickt."Steht heute irgendwas wichtiger an..Miss Stelle?" Wie man sich Frauen gegenüber verhält,dass wusste der Schwarzhaarige immer schon.


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#5

RE: Arbeitszimmer | Büro

in James Grey 19.11.2013 22:35
von Eliana Steele • 32 Beiträge

Er lag damit richtig. Sie wusste wie man sich verhält. Hatte Anstand und Benehmen und sie wusste auch dass sie es sich nicht leisten konnte sich ihm anders zu verhalten. Es gab oft genug Personen, die sie am liebsten Umrennen würde, Anschreien würde, doch würde sie immer Ruhe bewahren und alles mit einem Lächeln überspielen - vor allem natürlich in einer solchen Situation. Er war ihr Boss und sie konnte sich unmöglich unverschämt und unfreundlich ihm gegenüber verhalten, wobei er ihr nicht einmal einen Grund gegeben hatte, weswegen sie bisher alles wirklich so freundlich und charmant meinte, wie sie es herüberbrachte. Nichts war gespielt. Nicht zu vergessen war wohl auch, dass er ihr wirklich gut gefiel, was sie jedoch geschickt verbergen konnte. Gleich nachdem er sich erhob, zog sie ein wenig fragend die Augenbrauen zusammen, lächelte ihn jedoch weiterhin charmant an, ehe sie ein wenig errötet, "I-ich weiß. Und es tut mir wirklich Leid, Mr. Grey. Ich hab vollkommen vergessen... meinen Wecker zu stellen...", entschuldigte sie sich gleich, nimmt den Kaffe überraschend entgegen, wobei sie kurz die Tasse anstarrt, aus der ER bereits getrunken hatte, ehe sie ihn anblickte, "D-danke...", murmelte sie leise und trank schließlich einen Schluck. "Um eins haben Sie einen Termin mit Mrs. Mullens, die sich... scheiden lassen möchte. Aber sonst ist heute nicht besonders viel los, warten Sie...", kurz blätterte sie in dem großen Terminkalender, "Oh... und um 20.00 Uhr haben Sie ein Essen mit... 'Rosalie'". Nein, irgendwie sagte ihr das nicht zu, "Aber sonst, sehe ich nichts, Mr. Grey.".


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#6

RE: Arbeitszimmer | Büro

in James Grey 19.11.2013 22:44
von James Grey • 13 Beiträge

Davon gab es nur noch relativ wenige Frauen . Bei den meisten Frauen war das Ego doch größer als bei Männern - er fand immer,dass Frauen einen gewissen Anstand haben sollten,sich nicht jedem Kerl vor die Füße werfen sollen,denn das macht sie doch interessant. Gleich alles über eine Frau zu wissen war langweilig,weshalb der gut aussehende Schwarzhaarige auch meist relativ schnell das Interesse an seinen weiblichen Mitmenschen verlor. Ab einem gewissen Punkt waren sie einfach nicht mehr relevant für ihn. Meistens gleich nachdem er mit ihnen im Bett war,was ihn nicht mal mehr als 24 Stunden zeit kostete. Frauen waren wirklich dumm und naiv,dass sie auf jemanden wie ihn herein fallen.Ein wenig lacht er ehe er ihr neckisch zuzwinkert."Ich hab nur Spaß gemacht,meine Schöne.Ich weiß nicht mal,wie viel Uhr wir haben." mit einem schelmischen Grinsen auf seinen perfekten,weichen Lippen blickt er der zierlichen Brünetten durchdringend in die Augen,wobei er sich kurz langsam über die Lippen leckt ehe er sich von ihr abwendet und ihren Worten lauscht."Diese..Rose..streichen Sie die. Ich hab mein Interesse..daran verloren." ein wenig verdrehte er seine Augen ehe er sie fragend anblickt."Wie wäre es mit einem Frühstück? Zeit dafür?" charmant lächelnd neigt er sienen Kopf zur Seite und betrachtet das zierliche Wesen.


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#7

RE: Arbeitszimmer | Büro

in James Grey 19.11.2013 22:58
von Eliana Steele • 32 Beiträge

Er hatte wohl Recht. Die meisten Frauen waren nur noch darauf aus, ebenfalls ihren Spaß mit Männern zu haben, Moral und Wertvorstellungen schienen diese gar nicht mehr zu besitzen und die Brünette verstand einfach nicht wieso. Sie könnte sich niemals einfach einem Mann hingeben, den sie gerade einmal einen Tag kennt. Nein, bei ihr würde das schon verdammt lange dauern, bis man ihr Vertrauen gewinnt und sie tatsächlich ins Bett bekommen würde. Sie war prüde, ja. Aber es hin eben alles mit ihren Vorstellungen zusammen und sie wollte es auch gar nicht anders, zumal sie glaubte, dass niemand sie wirklich gern haben könnte, sie flach legen wollen würde - wieso denn auch? An ihr würden die Männer doch nach dem ersten misslungen Versuch sofort das Interesse verlieren. Also ja, sie würde alleine, ungeküsst, als Jungfrau zerfressen von ihren Katzen, die sich in den Jahren wohl ansammeln würden, sterben. Seine Worte vernehmend, merkend, dass er es ihr nicht übel nahm, es nicht besonders streng sah, atmete sie erleichtert auf und schenkte ihm ein fröhliches Lächeln: "I-ich dachte schon Sie sind wütend.", merkte sie kurz an, ehe sie erneut an der Tasse nimmt. Kaffee, der ihr besser als jemals zuvor schmeckte. Sein Kaffe. Aus seiner Tasse. Dazu sein durchdringender Blick, der sie mehr als nur durcheinander brachte und doch konnte sie sich zusammenreißen, konnte ernst bleiben - nur dass sich hin und wieder ihre Wangen ein wenig röteten. Diese... Rose... streichen Sie die. - innerlich atmete sie erleichtert auf. Natürlich war es schwachsinnig, dass es ihr nicht gefiel, dass er andere Frauen traf. Er war Anwalt, war ihr Chef, hätte niemals Interesse an ihr und nicht zu vergessen, er war ganze neun Jahre älter, weswegen sie ihn doch nur langweilen würde. "O-oh... okay, dann... soll ich sie anrufen und ein neues Essen ausmachen?", fragte sich vorsichtig nach, ehe sie verwundert ihren Kopf hob und ihn anblickte: "E-ein Frühstück?" - sofort stellte sich ihr die Frage. Meinte er jetzt ein Frühstück mit ihr? Es klang beinahe danach, wobei... es lächerlich wäre das zu glauben. Kurzerhand blickt sie erneut in dem Terminkalender nach und stellt kurz ihre Tasse ab, ehe sie sich räusperte: "S-sie haben Zeit für ein Frühstück, Mr. Grey. Sagen Sie mir einfach... wann Sie wieder da sind, falls ein Anruf... kommen sollte...".


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#8

RE: Arbeitszimmer | Büro

in James Grey 19.11.2013 23:31
von James Grey • 13 Beiträge

Würde er wohl sein Interesse an ihr verlieren nur,weil sie ihn einmal abwimmelt? Garantiert nicht,den Grey würde das ganze wohl nur antreiben und dann,wenn er sie flachgelegt hätte,ihre Welt zum Einsturz gebracht hätte,dann würde er erst sein Interesse verlieren - so war es immer schon bei dem Schwarzhaarigen - hin und wieder hat er einfach die Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege. In einem Moment konnte er an einen Frau interessiert sein und sie musste nur ein falschen Satz,einen falsches Wort sagen und schon war er nicht mehr interessiert - ja,es war schlimm mit ihm. Aber sie,sie hatte er in seinem Visier,er wollte sie - in seinem weichen Bett oder auf dem Schreibtisch - wo es ihr lieber ist und James Grey bekommt ,wie bekannt ist,immer das,was er will. Und mit seinem Charme war es nun mal für ihn immer schon leicht Frauen um seinen kleinen Finger zu wickeln."Ich und wütend auf Sie? Wie käme ich den dazu?" schelmisch grinsend,zieht er unschuldig einen Mundwinkel hoch,wobei er sich erneut langsam über seine Lippen leckt und ihr wieder eine braune Haarsträhne aus dem Gesicht streicht."Mit offenen Haaren sehen Sie besonders schön aus,hatte ich das mal erwähnt?" charmant wie immer war er heute - aber er weiß nun mal,wie man mit Frauen spricht.Sein durchdringender Blick,die Art,wie sie sich seine Lippen bewegen,wenn er spricht,er ist doch einfach unwiderstehlich.So schwachsinnig war das ganze natürlich ,immerhin war es doch klar,dass sie eifersüchtig war,wenn er sich mit anderen Frauen traf - welche Frau würde ihn schon nicht wollen?Richtig,keine."Kein neues Essen. Ich hab Blondinen satt...oder..welche Haarfarbe auch immer sie hatte." merkte er recht gleichgültig an ehe er lachend den Kopf schüttelt und ihr den Terminkalender aus den Händen nimmt,wobei seine Hände schließlich über ihre Arme streichen."Ich meine. Wir beide.Sie sehen aus als hätten sie nichts gefrühstückt." charmant lächelnd blickt er der zierlichen,schönen Brünetten durchdringend in die Augen."Was sagen sie?" langsam leckt er sich über seine weichen Lippen..Wie konnte sie dazu bitte nein sagen? Wie könnte überhaupt eine Frau zu ihm jemals nein sagen? Das war doch unmöglich.


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#9

RE: Arbeitszimmer | Büro

in James Grey 20.11.2013 19:47
von Eliana Steele • 32 Beiträge

Sie würde ihn ja nicht einfach so abwimmeln - gut, sie war überaus prüde, unsicher und dazu noch unerfahren - doch war er nun einmal ihr Chef. Und ja, genau genommen glaubte sie nicht wirklich, dass er an einem so jungen, unerfahrenen Ding wie ihr auch nur einen Hauch Interesse hätte. Sie war hübsch, das wusste sie selbst und doch wusste sie, dass er neun Jahre älter war, dass er ein angesehener Rechtsanwalt war, jedes Model haben könnte und sicherlich verlobt war. Nein, sie würde da doch gar nicht hineinpassen. Er könnte niemals Interesse an ihr haben, nein. Und doch wünschte sie es sich. Niemals zuvor hatte ihr ein Mann so gefallen wie er es tat. Niemals zuvor wünschte sie sich jemanden küssen zu können, zu dürfen. IHM näher zu kommen... Seine Worte vernehmend, blickte sie kurz lächelnd zu Boden - sein Charme war wirklich unerträglich! Wie könnte man sich so nicht in ihn verlieben?! Nur sie war nicht in der Position sich in ihren Chef zu verlieben oder ein Verlangen für ihn zu entwickeln. Ja, es würde einfach nur eine Schwärmerei bleiben. "Nunja... weil ich mich verspätet habe, Mr. Grey...", murmelte sie ein wenig leise, ehe er ihr erneut eine Strähne aus dem Gesicht strich, weswegen sie ihn anblickte und ihr Herz wie wild schlug, "D-danke...", hauchte sie schließlich beinahe tonlos, wobei sich ihre Wangen erneut ein wenig rot färbten. Etwas weiteres als ein Danke brachte sie gar nicht erst heraus, denn erneut hatte er es geschafft sie in Verlegenheit zu bringen - etwas, was er wirklich gut beherrschte. Aber ja, er war unwiderstehlich und jedes Mal, wenn seine Zunge sanft über seine weichen Lippen fährt, bringt er sie nur noch mehr durcheinander... "Oh... okay, dann... streiche ich sie. Sie war übrigens... brünett.", merkte sie nur kurz an, "Die hübsche junge Dame mit dem kleinen Hund, wenn Sie sich erinnern. Sie war am Freitag erst hier...", sie versuchte ihm die Frau wieder in Erinnerung zu rufen, auch wenn er das Essen dann bestimmt stattfinden lassen will, immerhin war sie wirklich schön gewesen. Kurz streicht sie noch den Namen durch, ehe er ihr den Terminkalender aus den Händen nahm, seine Finger strichen über ihre Arme, er berührte sie, weswegen ihr Herz für einen Moment aussetzte, der jedoch länger andauern sollte, als sie hörte, dass er mit IHR frühstücken will. Verwundert blick sie auf, sieht ihm direkt in die wunderschönen blauen Augen, "Ich... würde mich sehr freuen, Mr. Grey.", sofort griff sie nach ihrer Tasche und ihrem Geldbeutel - er würde sie doch nicht einladen, nein, niemals - ehe sie ihn abwarten anblickt, unwissend, wo sie frühstücken würden... Er sollte einfach vorausgehen.


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